Eine gute Dusche

Die Regeln

So wie alles, was man bei einem Pferd durchführt, ist auch die Dusche etwas, was bestimmte Bedingungen erfordert, damit es wichtige Anweisungen respektiert, anstatt sich antreiben zu lassen.

Damit gewinnt man letztlich Zeit. Verhalten Sie sich, als sei es "taub und blind", dies relativiert die Langsamkeit einige seiner Reaktionen.

Groß genug:

Ein entsprechender Raum (5 m auf der Seite) erlaubt es Ihnen, sich um das Pferd herum zu bewegen, ohne das Risiko, gegen eine Wand gedrückt zu werden. Dies lässt Ihnen auch genug Raum, um einem eventuellen Ausschlagen auszuweichen.

Nicht rutschig:

Sehen Sie einen Bodenbelag vor, so wie er auch in Transportwagen vorhanden ist (Gummiboden). Der Gummibodenbelag wird so befestigt, dass er nicht unter den Hufen des Pferdes wegrutschen kann.

Wässerhähne in der richtigen Höhe:

Die Wasserhähne – unbedingt mit Ablass ausgestattet, um das Gefrieren im Winter zu verhindern – müssen sich etwa 1,60 m über dem Boden befinden. Damit werden eventuelle Löcher verhindert, falls das Pferd daranstoßen sollte.

Ebenso sollten Sie die Wasserhähne nicht in der Nähe des Befestigungsringes anbringen. Das Pferd könnte damit spielen und sich dabei sogar die Zähne kaputtmachen!

Der Schlauch sollte mindestens fünf Meter lang sein, damit man damit um das Pferd herumgehen kann, ohne dass es hinaufaufsteigen kann. Der Durchmesser des Wasserabflusses am Boden sollte groß genug sein, damit er nicht durch Pferdeäpfel verstopft wird. 

Der Befestigungsring, der sich auf einer Höhe von 1,20 m vom Boden befinden sollte, wird, wenn möglich, mit einem langen Gummi ausgestattet.