Während des Pferdetransports

Hohe Gamaschen

- Dieser umfassende Schutz ist hervorragend geeignet für die unteren Gelenke (Fesselgelenk und Sprunggelenk). Da sie sehr dick sind, schützen sie Sehnen so gut wie Bandagen.

Der Preis hängt von der Qualität der Nähte und der Fütterung ab. Zögern Sie nicht, etwas mehr zu investieren, sonst ist der Schutz allzu schnell dahin.

Kurzgamaschen

Sie sind billiger, aber weniger effizient. Sie schützen sehr gut Sehnen und Fesseln. Durch ihren geraden Schnitt neigen sie allerdings dazu, die Beine längszurutschen. Sie sind nicht für Pferde geeignet, die schlagen oder scharren.

Das Anlegen

Legen Sie die Gamaschen kurz unter dem Knie oder dem Sprunggelenk an und verschließen Sie sie mit den Klettverschlüssen. Die Gamaschen sollten fest sitzen, sodass sie nicht nach wenigen Kilometern verrutschen oder lose werden.

Diese Bedeckung kann präventiv zum Schutz des Pferdehalses verwendet werden. Empfehlenswert ist sie insbesondere für Pferde, die dazu neigen, sehr schnell aus dem Transporter auszusteigen.

Nicht unbedingt nötig ist der Nackenschutz, wenn das Pferd mit einem LKW transportiert wird, da die Raumhöhe einheitlich ist.

Diese Schutzsocke ist ein Ersatz für die Schweifbandage. Wenn letztere vergessen wurde, kann das zu Abschnürungen führen und sehr schmerzhafte Verletzungen verursachen, die mit dem Verlust der Schweifhaare enden können.

Viel komfortabler als eine Bandage ist daher die Socke, die von einem Riemen gehalten wird, der über den Rücken läuft und mit einem Klettverschluss fixiert wird.

Im Gebrauch ist sie weitaus weniger gefährlich.

Sehr empfehlenswert für Pferde, die im Transporter schlagen. Denken Sie daran, dass Pferde ohne irgendwelche sichtbaren Verletzungen aus einem Transporter aussteigen können. Erst Monate später können solche Gelenkverletzungen zutage treten. 

Sie schützen zwar nicht den Ballen, aber den Kronrand und sie verhindern das Abreißen der Eisen. Sie sind insbesondere für Pferde zu empfehlen, die während des Transports scharren.